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7 Gründe für die Pulverisierung des Molekularsiebs in der PSA-Anlage

1. Rohstoff Gas trägt Wasser

Molekularsiebe haben eine starke Wasseraufnahme und eine hohe Affinität zu Wasser. Nach der Absorption von Wasser ist es schwierig, es mit gewöhnlichen physikalischen Methoden zu desorbieren. Das PSA-System kann unter normalen Temperaturbedingungen kaum entfernt werden, was zu einem erheblichen Abfall der Adsorptionskapazität des Molekularsiebs und einem Anstieg des Systemdrucks führt. Nachdem das Molekularsieb Wasser absorbiert hat, ist der seitliche Druckwiderstand stark reduziert, und das Molekularsieb wird während des häufigen Druckausgleichs des PSA-Systems leicht beschädigt.

2. Hoher Systemdruck

Molekularsiebe sind Partikel mit einer porösen Struktur. Bei der ursprünglichen Konstruktion von PSA sollte die Druckbeständigkeit des Molekularsiebs voll berücksichtigt werden. Hoher Druck ist zwar gut für die Adsorption, führt aber zu Bettschwankungen. Die Fluktuation der Bettschicht führt dazu, dass die Reibung zwischen den Molekularsiebpartikeln zu Pulver wird, wodurch die Molekularsieb-Mikroporen blockiert werden und versagen, die Adsorptionskapazität stark reduziert wird und der Systemdruck steigt. Dieses Phänomen verschlechterte sich allmählich, und schließlich wurde eine große Menge an Pulver aus dem Bett ausgetragen.

3. Schlechte Füllqualität des Molekularsiebs führt zu Pulverisierung

Wenn das Molekularsieb zu locker gepackt ist und die Füllmenge nicht ausreicht, ist die Reibung zwischen den Molekularsieben am größten, was leicht zur Pulverisierung des Molekularsiebs führen kann.

4. Die Verteilerplatte und die Filterwatte im Adsorptionsturm haben einen großen Schichtungsfehler

Wenn das Molekularsieb gefüllt ist, weisen die interne Spaltplatte und die Filterwatte einen großen Schichtfehler auf, was zu versteckten Lücken führt. Wenn der Systemdruck hoch ist, werden diese Lücken an das Molekularsieb abgegeben, wodurch das Molekularsieb zu locker wird und die Schüttdichte abnimmt, wodurch das Molekularsieb pulverisiert wird.

5. Häufige Systemumschaltung und Druckausgleich

Bei der Planung von PSA-Systemen sollten die optimale Dosierung und die Schaltzeit des Molekularsiebs berücksichtigt werden, damit die Gasproduktionsleistung des Molekularsiebs innerhalb eines bestimmten angemessenen Bereichs liegt. Eine kurze Umschaltzeit erhöht die Gasproduktionsrate, erhöht aber den Verschleiß zwischen den Molekularsieben und führt zur Pulverisierung des Molekularsiebs.

6. Großer Widerstand gegen Abgas-Stickstoff

Der Widerstand des PSA-Systems gegenüber Abgas-Stickstoff ist gering. Dadurch kann der Stickstoff vollständig desorbiert und die Effizienz verbessert werden. Andernfalls wird der Druck im System im nächsten Zyklus ansteigen, und die effektive Adsorptionskapazität des Molekularsiebs wird drastisch sinken. Nach langfristiger Arbeit kann es leicht zu Molekularsiebpulver kommen.

7. Die Vorspannfeder im Adsorber ist klein

Die vorgespannte Feder im Adsorber kann die Spalthöhe des Siebs nach dem rechtzeitigen Austrag des Pulvers wieder auffüllen, und die Höhe des Arbeitspunkts der Feder sollte größer sein als der maximale Druck im inneren Teil des Adsorbers. Andernfalls kann der Spalt des Molekularsiebs nicht rechtzeitig gefüllt werden, die Schüttdichte nimmt ab, und schließlich sinkt das Bett stark ab und eine große Menge an Pulver wird ausgetragen.

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