Die Anwendung von Molekularsieben bei der PSA-Wasserstoffreinigung
Druckwechseladsorptionsverfahren (PSA) werden zur Herstellung von hochreinem Wasserstoff aus einer Vielzahl von wasserstoffreichen Strömen eingesetzt. Das Verfahren basiert auf einer physikalischen Bindung von Gasmolekülen an Adsorptionsmittel. Die jeweilige Kraft, die zwischen den Gasmolekülen und dem Adsorptionsmittel wirkt, hängt von der Gaskomponente, der Art des Adsorptionsmittels, dem Partialdruck der Gaskomponente und der Betriebstemperatur ab. JLWN5 ist eines der wichtigsten Adsorptionsmittel, die in diesem PSA-Reinigungsverfahren verwendet werden.
Das PSA-Verfahren arbeitet bei im Wesentlichen konstanter Temperatur und nutzt die Wirkung des Wechseldrucks und des Partialdrucks, um Adsorption und Desorption durchzuführen. Da keine Heizung oder Kühlung erforderlich ist, werden kurze Zyklen im Minutenbereich erreicht. Das PSA-Verfahren ermöglicht somit die wirtschaftliche Entfernung großer Mengen von Verunreinigungen.
JLWN5 ist ein Molekularsieb 5A ohne Bindemittel. Das Bindemittel wird durch ein spezielles Produktionsverfahren in die Zeolithstruktur überführt. Da das ursprüngliche Bindemittel Teil wird ein Molekularsieb, im Vergleich zu den gewöhnlichen Molekularsieb, wird es die folgenden drei positiven Effekte zu produzieren. Das Molekularsieb JLWN5 zeichnet sich durch eine große Adsorptionskapazität, eine schnelle Adsorptions- und Desorptionsrate und eine hohe mechanische Festigkeit aus, was für den langfristigen stabilen Betrieb von Kundenanlagen oder Produkten von Vorteil ist.